Arabische Sprache im Kontext: Festschrift zu Ehren von Eckehard Schulz
In: Leipziger Beiträge zur Orientforschung, Band 37
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In: Leipziger Beiträge zur Orientforschung, Band 37
World Affairs Online
In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung, Issue 17, p. 144-157
Ausgehend vom gegenwärtigen Stand der Marxismusrezeption in den arabischen Ländern werden die Probleme analysiert, die sich bei der Übersetzung der Schriften von Marx und Engels ins Arabische ergeben. Aufgrund der unterentwickelten Verhältnisse, der vorherrschenden traditionellen Denkweise, des Einflusses anderer Sozialismusvorstellungen sowie der religiösen und nationalistischen Vorurteile wurde der Marxismus auch von den fortschrittlichen Kräften der Region nur in Bruchstücken und in entstellter Form übernommen. Es wurden zwar zahlreiche Werke des Marxismus übersetzt, jedoch häufig in unverständlicher und sinnentstellender Form. Dies liegt vor allem an der Schwierigkeit, die marxistischen Termini ohne Bedeutungsaufweichung ins Arabische zu übertragen. Die wichtigste Aufgabe ist daher die schrittweise Ausarbeitung einer arabischen marxistischen Terminologie, die sich nach Möglichkeit an der arabischen sozialwissenschaftlichen und politischen Literatur orientieren sollte. (ES)
In: Breslauer Studien zur historischen Theologie 17
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Volume 10, Issue 5, p. 873-880
ISSN: 0323-3790
Aus Sicht der DDR
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In: Abhandlungen für die Kunde des Morgenlandes 55,1
In: Abhandlungen zur Kunde des Morgenlandes 6,3
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100026
Preliminary Material -- Einleitung -- Regelset "arabische Populationszugehörigkeit" -- Regelset "arabische Frauenehre" -- Regelset "arabische Sprache" -- Regelset "arabisches Bankenwesen" -- Wirtschaftsaggression – Kriegsaggression -- Vielgestaltigkeit der westlichen Aggression -- Westliche Aggression und die Logik der Ausnahme: die Schweiz -- Dschihad -- Magisches Regelset "Opferrituale" -- Archeritual "Opfer. Die arabische und die europäische Variante" -- Regelset "Allelopathie" -- Regelsynopse "arabische Kultur vs. europäische Kultur" -- Stress -- Relaxation -- Iteration -- Degeneration -- Nächste Phase "Philosophie" -- Schluss -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis.
In: Europäische Hochschulschriften / Reihe 21, Linguistik, Bd. 93
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Gegenstand der Arbeit sind korpuslinguistische Studien zu den Auswirkungen gesellschaftlich-ideologischer Rahmenbedingungen im Libanon und Algerien auf die lexikalische Kombinatorik kulturell relevanter Schlüsselwörter. Die Studien verdeutlichen, dass die lexikalische Kombinatorik bestimmter Schlüsselwörter Aspekte kultureller Ientität widerspiegelt. Untersucht wurden vor diesem Hintergrund französischsprachige Tageszeitungen aus der arabischen Welt: die libanesische L'Orient-le Jour und die algerische El Watan. Für beide Zielländer (Libanon und Algerien) wurden einzelne Gesellschaftsbereiche (Religion, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Rolle der Frau, etc.) systematatisch auf lexikalische Besonderheiten untersucht.
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In: Jemen-Report: Mitteilungen der Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft e.V, Volume 33, Issue 2, p. 25-29
ISSN: 0930-1488
Bericht über eine Reise in die südöstlichste Provinz des Jemen, Mahra mit der Hauptstadt al-Ghaydha, die der Autor zur Erforschung der dortigen neusüdarabischen Sprachen Mehri und Hobyot unternommen hat, die durch die arabische Sprache zunehmend verdrängt werden, u.a. auch weil sie keine Schriftsprachen sind. (DÜI-Sdt)
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In: Lehr- und Handbücher zu Sprachen und Kulturen
Das Wirtschaftswörterbuch Arabisch-Deutsch – Deutsch-Arabisch umfasst ca. 9000 Eintragungen und ist das Ergebnis einer Bestandsaufnahme des aktuellen arabischen Wirtschaftswortschatzes aus überregionalen arabischen Originalquellen. Dabei wurde versucht, allen wirtschaftlich relevanten Bereichen wie Weltwirtschaft, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Bankwesen, Rechnungswesen, Versicherungswesen, Vertragswesen, Wirtschaftsgeografie u. a. Rechnung zu tragen.
Die Arbeit fasst die Hauptstränge der Entwicklung des frühen arabischen Nationalismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zusammen. Der Fokus liegt auf dem semiunabhängigen Ägypten sowie auf jenen arabischen Gebieten, die um die Jahrhundertwende noch zum Osmanischen Reich gehörten. Ausgehend von der Frühphase des Nationalismus zu Beginn des 19. Jahrhunderts fanden im Kontext der Schwäche des Osmanischen Reiches und dessen inkonsistenter Reformpolitik transferierte nationalistisch-demokratische Ideen in der arabischen Welt zunehmend Anklang. Diese hatten Intellektuelle aus Europa transferiert. Die Entstehung des Nationalismus fiel mit einer Erneuerung des Islam und der arabischen Sprache zusammen, wobei dieser Prozess einen entscheidenden Anteil an der Schaffung eines nationalen Narrativs und Bewusstseins hatte, welches zentral auch Nicht-Muslime einschloss. Im Zuge des Ersten Weltkriegs und der europäisch-imperialen Politik in der Region, die die in den europäischen Liberalismus gesetzte Hoffnung enttäuscht hatte, wurde die westlich orientierte, liberale Form des Nationalismus zu Gunsten einer stärker auf das "Arabertum" orientierten Ideologie aufgegeben. Dargelegt werden die zentralen ideologischen Elemente des arabischen Nationalismus in ihrer Widersprüchlichkeit und Einbettung in den entsprechenden historischen Kontext. ; (VLID)3620778
BASE
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Volume 1, Issue 4, p. 518-548
ISSN: 0340-160X
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